Es gibt total einfachen, richtig fluffigen und mega leckeren Gugelhupf. Der Quark macht den Kuchen schön saftig und für die besondere Note habe ich noch ein wenig Tonkapaste verwendet. Klingt doch gut, oder? Dann schnell weiter zum Rezept!
Quarkgugelhupf
Für eine 22er oder 24er Gugelhupfform
Für den Teig:
5 Eier (Gr. M), Zimmertemperatur
1 Prise Salz
250 g weiche Butter
230 g Puderzucker
Abrieb von 1 Bio-Zitrone
1 TL Tonkapaste, alternativ 1 TL Vanillepaste oder 1 Pck. Vanillezucker
250 g Quark, 40 %
250 g Weizenmehl
25 g Speisestärke
1 Pck. Backpulver
Zum Bestäuben:
etwas Puderzucker
Vorbereitung:
Die Gugelhupfform fetten und mehlen. Den Backofen vorheizen.
Ober-/Unterhitze: etwa 180 °C
Zubereitung:
Die Eier trennen. Das Eiweiß mit dem Salz steif schlagen und zur Seite stellen.
Die Butter mit den Eigelben in eine Rührschüssel geben und mit den Rührbesen des Handrührgeräts auf höchster Stufe cremig schlagen. Anschließend Puderzucker, Zitronenabrieb und Tonkapaste unterrühren. Den Quark löffelweise unterrühren. Mehl mit Speisestärke und Backpulver sieben und auf mittlerer Stufe in zwei bis drei Portionen kurz unterrühren. Zum Schluss den Eischnee unterheben. Den Teig in die Form füllen und glatt streichen, auf mittlerer Schiene in den Backofen schieben.
Backzeit: etwa 55 Minuten
Nach erfolgreicher Stäbchenprobe den Gugelhupf auf einem Abkühlgitter in der Form abkühlen lassen. Den Kuchen auf eine Platte stürzen und mit etwas Puderzucker bestäuben.
TIPP: Wenn der Gugelhupf an der Oberfläche zu dunkel wird nach der Hälfte der Backzeit ein Stück Alufolie auf den Kuchen legen.
Gutes Gelingen!
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